Forscher des Fraunhofer IGD unterstützen Okularisten durch eine 3D-Drucktechnologie bei ihrer Arbeit. Mithilfe einer Software und eines Druckertreibers können alte, unangenehme Verfahren ersetzt und die Prothesen-Produktionszeit reduziert werden. Die Software ist bislang in Großbritannien als Medizinprodukt zugelassen und soll künftig auch auf dem europäischen Festland zum Einsatz kommen.
Lesen Sie weiter auf: Augenprothesen aus dem 3D-Drucker
Quelle: DeviceMed | E-Health
Titelbild/Grafik by DeviceMed Online | Vogel Communications Group
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