Wie man auf Hochtouren im Gebirge ein Höhenlungenödem vermeidet

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In großen Höhen ab 2500 Metern ist eine kontrollierte Aufstiegsgeschwindigkeit mit gezielter Akklimatisierung erforderlich, um eine Höhenkrankheit zu vermeiden. Bei zu schnellem Aufstieg in große Höhen über 2500 Meter, die als Schwellenhöhe für das Auftreten der Höhenkrankheit gilt, drohen nicht nur Symptome der akuten Bergkrankheit (wie leichte Kopfschmerzen, Übelkeit, Abgeschlagenheit), sondern es kann sich – bei Nicht-Befolgen der Akklimatisierungsregeln – auch ein Höhenlungenödem oder gar ein Höhenhirnödem entwickeln (englisch: High-Altitude Pulmonary Edema = HAPE sowie high altitude cerebral edema = HACE). Um eine Höhenkrankheit zu vermeiden, ist daher in großen Höhen ab 2500 Metern eine kontrollierte Aufstiegsgeschwindigkeit mit gezielter Akklimatisierung erforderlich…

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Quelle: Lungenärzte im Netz
Titelbild/Grafik by Monks – Ärzte im Netz GmbH

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