DGP – Meditative Bewegungsübungen können bei COPD die Lungenfunktion verbessern und das Wohlbefinden steigern. Zu diesem Schluss kommen chinesische Forscher auf Basis einer Übersichtsarbeit. Meditative Bewegungsübungen wie Tai Chi, Yoga und Qigong können sich positiv auf die körperliche und seelische Gesundheit auswirken. Wie wirksam solche Übungen bei einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) sind, war jedoch bisher unklar.
Chinesische Forscher haben diesen Aspekt daher in einer Übersichtsarbeit genauer untersucht. Dazu recherchierten sie in wissenschaftlichen Datenbanken nach Literatur zu dem Thema, die bis August 2017 veröffentlicht wurde. Sie werteten die darin enthaltenen Daten dahingehend aus, welchen Einfluss meditative Bewegungsübungen auf die Gehstrecke, die Patienten in sechs Minuten schaffen konnten, die Lungenfunktion und die Atemnot hatten…
Lesen Sie weiter auf: Tai Chi und Yoga für weniger Atemnot und mehr Ausdauer
Quelle: Deutsches Gesundheits Portal | COPD
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