Berlin – Der Wirkstoff Esketamin hat bei der Behandlung von Erwachsenen mit schwerer therapieresistenter Depression einen beträchtlichen Zusatznutzen im Vergleich zur zweckmäßigen Vergleichstherapie zugesprochen bekommen. Das teilte der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA)… [weiter lesen]
Lesen Sie weiter auf: Schwere therapieresistente Depression: G-BA spricht Esketamin Zusatznutzen zu
Quelle: Deutsches Ärzteblatt
Titelbild/Grafik by aerzteblatt.de | Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung
Kommentare und Fragen
Möchten Sie zu diesem Artikel ein Kommentar abgeben oder haben Sie dazu eine Frage, dann machen Sie dies bitte immer auf der Herausgeberseite!Aktuelles vom Deutschen Ärzteblatt
- Baden-Württemberg legt Translationsstrategie für Medizinforschung vor
- „Brain Care Score“: Wie sich Schlaganfälle und Demenzen verhindern lassen
- Bestimmte Autoantikörper erlauben Prognosen für die Herzgesundheit
- Neugeborenensepsis: Gruppe-B-Streptokokken in der Plazenta sind mögliche Auslöser
- Studie: Hirnimplantate mildern kognitive Störungen nach Schädel-Hirn-Trauma
- Humaninsulin weniger temperaturanfällig als angenommen
- Hypertonie: Interleukin 17 aus den Hirnhäuten könnte Demenz erklären
- Nonnemacher fordert vom Bund finanzielle Unterstützung für Krankenhäuser
- Lehre aus der Pandemie: Mehr Kompetenzen für Pflege gefordert
- Mehr als 900 Patienten aus der Ukraine nach Deutschland gebracht
-
Link-Tipp
Europäischer Notfallausweis | Lebensretter in Taschenformat (374)
Niemand möchte in eine solche Situation kommen, und dennoch passiert es tagtäglich überall auf der ganzen Welt: ein Unfall mit Opfern, die nicht mehr ansprechbar sind und schnelle medizinische Hilfe benötigen. Zwar sind Rettungsassistenten oder Notarzt meist rasch vor Ort und können eine Erstversorgung durchführen. Allerdings häufig ohne dass sie etwas über mögliche Vorerkrankungen, Medikamentenunverträglichkeiten oder Ähnliches vom Opfer wissen.
* = Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Aktualisiert am: 07.12.2023