Die drei gängigen antiviralen Medikamente zur Behandlung von Mpox (ehemals Affenpockenviren) wirken auch gegen die Mpox des derzeitigen Mpox-Ausbruchs. Dies legen Zellkulturstudien von Wissenschaftlern der Goethe-Universität Frankfurt/Universitätsklinikum Frankfurt und der University of Kent im britischen Canterbury nahe.
Mpox ist mit dem Pockenvirus (Variola Virus) eng verwandt, das bis zu seiner Ausrottung durch Impfung Ende der 1970er-Jahre große Ausbrüche mit hohen Todesraten verursacht hat. Während die heute ausgerotteten Pocken einen sehr schweren Krankheitsverlauf mit einer Sterberate von etwa 30 Prozent verursachten, sind Mpox eine mildere Erkrankung. Trotzdem beträgt die Todesrate noch etwa drei Prozent. Als besonders gefährdet durch einen schweren Verlauf gelten Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, Alte, Schwangere, Neugeborene und kleine Kinder…
Lesen Sie weiter auf: Mpox bleiben empfindlich gegenüber den verfügbaren Medikamenten
Quelle: Biermann Medizin | Allergologie & Dermatologie
Titelbild/Grafik by Biermann Verlag GmbH
Kommentare und Fragen
Möchten Sie zu diesem Artikel ein Kommentar abgeben oder haben Sie dazu eine Frage, dann machen Sie dies bitte immer auf der Herausgeberseite!Aktuelles von Biermann Medizin | Allergologie & Dermatologie
- Wissenschaftler zweifeln an Gesetz gegen Medikamenten-Engpässe
- Biontech: Können rasch auf neue Corona-Varianten reagieren
- Lauterbach dementiert Berichte zu Schließung jeder zweiten Klinik
- Tarifeinigung: Ärzte kommunaler Kliniken erhalten 8,8 Prozent mehr und Zuschlag
- Wenn Tote den Lebenden helfen – viele Menschen zu Körperspende bereit
- WHO: Pandemie vernichtete mehr als 300 Millionen Lebensjahre
- Ärztliche Mitwirkungs- und Entscheidungsrechte bei Digitalisierung stärken
- Deutscher Ärztetag fordert Bundesfonds für klimagerechtes Gesundheitswesen
- Wundheilung: In Wellenform gehts schneller
-
Produkthinweis*
Nasendusche Set · 120x Nasenspülsalz (300g) · Messlöffel (1g) · 3 Aufsätze für Erwachsene & Kinder (287)
Ob in der Erkältungszeit oder der Pollensaison, die erste Nasenspülung führt häufig zu einem ungeahnten „Aha-Effekt“ beim Anwender. Für viele Menschen erscheint die Nasendusche zunächst unappetitlich und irritierend. Ist die Nase jedoch das erste Mal gespült, möchte man die die Nasendusche nicht mehr missen. Die traditionsreiche Spülung der Nase mittels Salzlösung reinigt die Schleimhäute gründlich und trägt Krankheitserreger, Dreck und Pollen aus der Nase. Insbesondere bei Erkältungen oder Heuschnupfen bewirkt die regelmäßige Spülung der Nasennebenhöhlen oft Wunder. Gemeinsam mit dem Tampen Nasenspülsalz bildet die Tampen Nasendusche ein starkes Team mit einem sehr guten Preis- Leistungsverhältnis.
* = Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Aktualisiert am: 29.05.2023