Millionen von Menschen hierzulande leiden an Heuschnupfen. Ihr Körper reagiert überempfindlich auf harmlose Blütenpollen, etwa von Hasel, Birke oder Gräsern. Der Klimawandel verschärft das Problem. Denn er lässt Pflanzen nicht nur früher und länger blühen, sondern auch mehr und aggressiveren Blütenstaub produzieren. Die Saison beginnt im Winter und reicht bis in den Herbst (Mehr zum Thema siehe Interview: Pollen und Allergien). Einen Überblick zum Geschehen bieten Pollenflugkalender, etwa der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst.
Wehrlos ausgesetzt sind Geplagte den Reizstoffen nicht. Oft können schon Maßnahmen wie Haarewaschen und Nasenduschen Heuschnupfen lindern (mehr siehe Tipps für Pollenallergiker). Zudem gibt es verschiedene Medikamente gegen die Pollenallergie. Die Arzneimittelexpertinnen und -experten der Stiftung Warentest haben sie bewertet, darunter etliche rezeptfreie.
Erfreulich: Geeignete Mittel gibt es schon für ein paar Euro. Unsere Tabellen zeigen die jeweils günstigsten Mittel mit verschiedenen Wirkstoffen. Je nach Anbieter und Wirkstoff lässt sich damit viel Geld pro Packung sparen…
Lesen Sie weiter auf: Heuschnupfen: Diese Medikamente helfen und sind günstig
Quelle: Stiftung Warentest | Testberichte
Titelbild/Grafik by Stiftung Warentest
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